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Finde das Bild in dir.
Georg Schraml - Meditative Fotografie
Stress-Management mit der Kamera
Burnout-Prophylaxe, die richtig Spaß macht!
Hilflos in der Bilderflut
Seit die Digitaltechnik auch Einzug in den Kameramarkt gehalten hat, hat sich das Fotografieren grundlegend verändert. Das Handy ist zur "Immer-dabei-Knipse" geworden, noch nie wurden so viele Fotos aufgenommen und weltweit in den Sozialen Medien verbreitet wie heute. Wir haben eine Inflation an Bildern und können das einzelne Bild oft gar nicht mehr auf uns wirken lassen, weil wir so übersättigt sind.
Slowdown statt immer schneller
Die Meditative Fotografie versucht einen anderen Ansatz. Langsamer, statt immer schneller und immer mehr. Sich Zeit nehmen, hinschauen, offen sein, achtsam wahrnehmen: "Slowdown Fotografie" statt drauflos knipsen in Jäger- und Sammler Manier.
Wer selbst schon erfahren hat, wie gut es tut, in einer meditativen Haltung zu fotografieren, wird merken, dass jeder Stress schnell verschwindet. Mit der Kamera fokussieren wir uns selbst neu, alles Belastende wird für die Zeit des Fotografierens ausgeblendet. Wir kommen wieder in Balance und entdecken beim Fotografieren vielleicht Bilder und Symbole, die für unsere aktuelle Lebenssituation bedeutsam sein können.
Dabei kommt es nicht auf die Ausrüstung an, sondern auf die Haltung. Meditative Fotografie kann ebenso mit dem Handy wie mit der teuren Spiegelreflexkamera ausgeübt werden.
Und wie geht das...? - Kostenloses eBook und Seminare
Wer sich auf diese Art des Fotografierens einlassen möchte, findet auf meiner website ein kostenloses eBook mit vielen Übungen zum Einstieg.
Zusätzlich laden Tages- und Wochenend-Seminare ein, zusammen mit Gleichgesinnten die Meditative Fotografie kennen zu lernen, sich auszutauschen und vielleicht wieder mal Zeit zum Fotografieren zu finden.
Georg Schraml
Gelesen - Gesehen - Gehört - Gefilmt - Genossen
... ois ... selbstverständlich ... und sowieso: bayerisch :-)
Meditative Fotografie :: Sich Zeit nehmen, hinschauen, offen sein, achtsam wahrnehmen.
Wo samma ...
Da samma, ...
Limesring
85104 Pförring
Pförring (VGem) (OB)
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(Alle Entfernungen sind Luftlinie gerundet.)
Ganz in der Nähe ...
gibt’s mehr bayerische Schmankerl,
die auch einen Besuch Wert sind:
Fast genauso sind die, ...
die es hier zu sehen gibt.
Reinschaun lohnt sich:
- Accessoires
- Aichach
- Altfraunhofen
- Altötting
- Amberg
- Amberg-Sulzbach
- Architekt
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- Augsburg
- Ausbildung
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- Zither
Hast du g’wusst, ...
paradox
je mehr ich lerne zwischen den Zeilen zu lesen, um so weniger will ich das schreiben
im Vertrauen:
is was persönliches
Was moanst du?
Wir wollen das Rad ...
... nicht neu erfinden, das haben uns schlaue Menschen schon vor langer Zeit abgenommen.
Wir halten uns eher an den lateinischen Spruch:
Quod licet jovi, non licet bovi.
Wenn zwei das Gleiche tun, ist es noch lange nicht dasselbe.
ganz anders hier:
OIS.gmachtin.bayern ist einmalig!
Dahoam is ...
Im Bäckerladen
Vor ein paar Tagen trank ich in einer Bäckerei eine Tasse Kaffee und dabei wurde ich Zeuge eines denkwürdigen Dialogs - denkwürdig nicht nur seines Inhalts, sondern auch seiner Lautstärke wegen. Denn die beiden, die ihn führten, ein etwa fünfzigjähriger hagerer Mann von unscheinbarem Äußeren und eine etwas rundliche Verkäuferin um die Dreißig, schrien sich jeden Satz zu, obwohl sie höchstens zwei Meter voneinander entfernt waren.
"Jetzt geh ich schon seit sechs Jahren in diesen Bäckerladen, und ich will immer nur ein Stück, ein Schokoladencroissant! Nie will ich mehr!", schrie der Mann, wobei er das "ein" in die Länge dehnte und noch lauter schrie als den Rest des Satzes. "Wenn ich Sie nicht frag, ob Sie außerdem noch was wollen, krieg ich einen Anschiss von oben!", schrie die Bäckereiverkäuferin zurück, "und ich will keinen Anschiss von oben!"
"Und ich will von Ihnen nicht mehr gefragt werden, ob ich außerdem noch was will! Ich will immer nur ein Stück, das wissen Sie doch!", schrie der Mann. "Ich muss Sie aber fragen, sonst krieg ich einen Anschiss von oben!", schrie sie zurück.
"Darauf pfeif ich!", schrie der Mann, "und dass Sie’s wissen: das haben Sie jetzt davon! Jetzt muss ich mir einen neuen Bäckerladen suchen, mir reicht es jetzt mit Ihnen, und beschweren werde ich mich auch über Sie! Dann kriegen Sie ihren Anschiss von oben!"
"Dann suchen Sie sich doch eine neue Bäckerei, ich bin froh, wenn ich Sie hier nicht mehr sehen muss!", schrie sie, stopfte das Croissant in eine Tüte und schob es über die Verkaufstheke.
"So eine Unverschämtheit!", schrie er, "Sie sind eine ganz unverschämte Person! Sie wissen ganz genau, dass ich nicht mehr gefragt werden will, ob ich noch was will, und jedes Mal fragen Sie mich wieder!"
Er packte sein Schokoladencroissant, legte das abgezählte Geld hin und stürzte zur Tür hinaus.
Die Bäckereiverkäuferin war den Tränen nah, wandte sich dann aber rasch einem Kunden zu, der gerade hereingekommen war und zwei Semmeln verlangte. "Und außerdem?" fragte sie mit belegter Stimme, kaum hörbar. "Mei, gut, dass Sie fragen, außerdem hätt ich gern noch zwei Brezen", antwortete der junge Mann, "die hätt ich jetzt fast vergessen." Die Bäckereiverkäuferin steckte das Gewünschte in eine Tüte und legte noch eine extra Breze oben drauf. "Weil’s auch noch freundliche Menschen gibt", sagte sie und lächelte.
Helmut Hoehn - Autor & Illustrator
mit Video !!!
hier downloaden ... WasMoanstDu-HastDuGwusst-DahoamIs.txt ... und zurück schicken!
Wohnen
Die Spezialisten für’s Schlafen, Wohnen und Wohlfühlen in Bayern. Schreiner, Einrichter, Wohn-AccessoiresWas uns Georg Schraml zum Netzwerk-Projekt-Bayern, oder kurz "ois.gmachtin.bayern" geschrieben hat:
Wenn auch Sie uns hier mal so richtig die Meinung sagen wollen, ...
Los geht’s, wir freuen uns auch auf Ihr statement, und Ihnen selbst hilft das natürlich auch.
Viele weitere Meinungen haben wir im ersten, echten, ehrlichen und durch und durch und durch bayerischen Gesichter Buch zusammmen gefasst.
Es sind Ihre Gesichter, und jedes einzelne davon verdient Ihre gesteigerte Aufmerksamkeit!